Gespräch
- Samstag, 20. Juni 2020 10.00 – 14.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Gespräch
Initiativen in Neukölln gegen Rechts und für soziales Wohnen
Der Berliner Bezirk Neukölln befindet sich seit einigen Jahren im Umbruch: Rassismus, Rechte Gewalt und der Gentrifizierungsdruck wachsen spürbar. Die Angst vor der Verdrängung lastet auf vielen Anwohner*innen.
Doch im bewegten Neukölln haben sich auch neue Bündnisse gegen Rassismus und gegen (teils extrem) gewaltbereite Rechtsradikale zusammengeschlossen. Weitere Initiativen setzen sich für das Recht auf Wohnen und einen öffentlichen Raum für alle Menschen ein, so zum Beispiel im Schillerkiez und am Hermannplatz. Hier drohen Mietenerhöhungen und Verdrängung ganz besonders stark.
- Wie sehen die bunten Bündnisse aus, in denen sich Menschen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind und viele andere zusammen tun?
- Wie arbeiten die verschiedenen Initiativen miteinander? Diejenigen, die sich für die Verteidigung der Demokratie einsetzten und die, die sich für das Recht auf Wohnen und einen öffentlichen Raum für alle engagieren?
Diese Fragen werden wir im Schillerkiez Neukölln gemeinsam mit Initiativen gegen Rassismus und gegen Gentrifizierung – z.B. Aktiven aus dem Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ und weiteren engagierten Menschen besprechen.
Mit:
Martin Forberg M.A. ist politischer Bildner, Publizist und Stadtbilderklärer. Er hat Neuere Geschichte mit den Nebenfächern Soziologie und Ethnologie studiert.
Und weitere Aktivist*innen und betroffene Anwohner*innen aus verschiedenen Initiativen, s.o.
Veranstaltungsdauer: 10-14 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Achtung: Bitte nur mit hoher Verbindlichkeit zu diesem Workshop anmelden.
Wegen der Corona-Präventionsmaßnahmen ist die Teilnahme auf eine kleine Mindestteilnahmezahl begrenzt.
Wir sind aber darauf angewiesen, dass die angemeldeten Teilnehmer*innen auch wirklich kommen und teilnehmen.
Veranstaltungsort und Treffpunkt:
Gemeindesaal der Evangelischen Genezareth-Kirche
Dieser liegt etwa ca. 500 m vom U-Bhf. Herrmannplatz entfernt.
Schillerpromenade 16, 12045 Berlin Neukölln
Aufschrift am Eingang:
Evangelische Schule Neukölln Sekundarstufe II -
Corona-Präventionsmaßnahmen:
Wir werden eine kleine Gruppe sein, bitte haltet dennoch alle die 1,5 bis 2m Abstand ein, gerne könnt ihr eine Maske mitbringen und tragen. Händewaschen und desinfizieren wird dringend empfohlen. Leider können wir diesmal keine Getränke und Kekse bereitstellen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten aber darum, bei Verhinderung rechtzeitig abzusagen.
Die Veranstaltung wird mit Mitteln der Deutschen Klassenlotterie Berlin realisiert.
Ausschlussklausel:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch sexistische, rassistische, nationalistische, antisemitische, antimuslimische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen und Symboliken in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Dies gilt auch, wenn eine Teilnahmegebühr bereits gezahlt wurde.
Doch im bewegten Neukölln haben sich auch neue Bündnisse gegen Rassismus und gegen (teils extrem) gewaltbereite Rechtsradikale zusammengeschlossen. Weitere Initiativen setzen sich für das Recht auf Wohnen und einen öffentlichen Raum für alle Menschen ein, so zum Beispiel im Schillerkiez und am Hermannplatz. Hier drohen Mietenerhöhungen und Verdrängung ganz besonders stark.
- Wie sehen die bunten Bündnisse aus, in denen sich Menschen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind und viele andere zusammen tun?
- Wie arbeiten die verschiedenen Initiativen miteinander? Diejenigen, die sich für die Verteidigung der Demokratie einsetzten und die, die sich für das Recht auf Wohnen und einen öffentlichen Raum für alle engagieren?
Diese Fragen werden wir im Schillerkiez Neukölln gemeinsam mit Initiativen gegen Rassismus und gegen Gentrifizierung – z.B. Aktiven aus dem Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ und weiteren engagierten Menschen besprechen.
Mit:
Martin Forberg M.A. ist politischer Bildner, Publizist und Stadtbilderklärer. Er hat Neuere Geschichte mit den Nebenfächern Soziologie und Ethnologie studiert.
Und weitere Aktivist*innen und betroffene Anwohner*innen aus verschiedenen Initiativen, s.o.
Veranstaltungsdauer: 10-14 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Achtung: Bitte nur mit hoher Verbindlichkeit zu diesem Workshop anmelden.
Wegen der Corona-Präventionsmaßnahmen ist die Teilnahme auf eine kleine Mindestteilnahmezahl begrenzt.
Wir sind aber darauf angewiesen, dass die angemeldeten Teilnehmer*innen auch wirklich kommen und teilnehmen.
Veranstaltungsort und Treffpunkt:
Gemeindesaal der Evangelischen Genezareth-Kirche
Dieser liegt etwa ca. 500 m vom U-Bhf. Herrmannplatz entfernt.
Schillerpromenade 16, 12045 Berlin Neukölln
Aufschrift am Eingang:
Evangelische Schule Neukölln Sekundarstufe II -
Corona-Präventionsmaßnahmen:
Wir werden eine kleine Gruppe sein, bitte haltet dennoch alle die 1,5 bis 2m Abstand ein, gerne könnt ihr eine Maske mitbringen und tragen. Händewaschen und desinfizieren wird dringend empfohlen. Leider können wir diesmal keine Getränke und Kekse bereitstellen.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten aber darum, bei Verhinderung rechtzeitig abzusagen.
Die Veranstaltung wird mit Mitteln der Deutschen Klassenlotterie Berlin realisiert.
Ausschlussklausel:
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch sexistische, rassistische, nationalistische, antisemitische, antimuslimische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen und Symboliken in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Dies gilt auch, wenn eine Teilnahmegebühr bereits gezahlt wurde.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch
© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
T +49 (30) 285 34-0
F +49 (30) 285 34-109
www.boell.de
info@boell.de