- Mittwoch, 26. November 2025 17.00 – 20.00 Uhr In meinem Kalender speichern
Selfcare für das marginalisierte Selbst
Workshop für marginalisierte Menschen, die im Bereich ihrer eigenen Betroffenheit arbeiten
„Resilienz, Burnout, Helfer_innensyndrom, Selfcare und Empowerment – alles Begriffe, die aktivistischen, (mehrfach-)marginalisierten Menschen wohl oder übel bekannt sein dürften. Und wahlweise als zu vermeiden oder als einfache Lösung gegen Überlastung angepriesen werden. Unsere Veranstaltung ist nichts davon.
Stattdessen wollen wir uns gemeinsam auf die Strukturen (was führt zur Überlastung) und pragmatische Lösungen dafür (was tun wir gegen Überlastung) konzentrieren. Gerade als betroffene Person in der eigenen Betroffenheit zu arbeiten, kann schnell über die eigenen Grenzen gehen. Anstatt diese Überforderung mit noch mehr Arbeit zu kompensieren, wollen wir praktische Ideen einbringen, wie die eigenen Grenzen (und auch der Kernpunkt der eigenen Arbeit) zurück an die Verursachenden gegeben werden können, ohne dabei den politisch-aktivistischen Idealismus zu verlieren.
Wir beginnen mit einem theoretischen Input, an den sich eine offene Diskussionsrunde anschließen wird. Außerdem wird es kleinere Breakout-Sessions zum individuellen Austausch geben.
Zielgruppe
Marginalisierte Menschen, die im Bereich ihrer eigenen Betroffenheit arbeiten
Eine Anmeldung ist erforderlich. Es gibt insgesamt 20 Plätze. Bitte melde dich nur an, wenn du auch sicher teilnehmen kannst. Der Workshop ist teilnahmebegrenzt und unverbindliche Anmeldungen nehmen den wirklich Interessierten die Plätze weg.
Die Anmeldung erfolgt auf unserer Website bitte unter Angabe von Adresse und Telefonnummer. Du bekommst eine Anmeldebestätigung.
Datum
26. November 2025, 17-20 Uhr
Workshopleitung
Fluff (Minzgespinst, Politfluencer_in, DEI-Consultant)
Askin-Hayat Dogan (Diversity- & Empowerment-Trainer, Sensitivity Reader, Autor)
Teilnahmegebühr
20 Euro / ermäßigt 10 Euro
Der ermäßigte Teilnahmebeitrag kann in Anspruch genommen werden von Schüler*innen, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitssuchenden mit Leistungen nach ALG sowie Schwerbehinderten (GdB von mindestens 50) gegen Vorlage der entsprechenden Bescheinigung.
Die Zahlung des Teilnahmebeitrags wird nach Erhalt der Anmeldebestätigung fällig.
Online-Format über Zoom
Bitte achte darauf, dass Du die neueste Version von Zoom verwendest, damit Du über die nötigen Einstellungen verfügst. Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung.
Für die Teilnahme benötigst Du einen Computer, eine stabile Internetverbindung, eine Kamera und möglichst ein Headset.
Die Zugangsdaten werden rechtzeitig vor Workshop-Beginn bekannt gegeben.
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, wird der Zutritt zur Veranstaltung verwehrt oder sie werden von dieser ausgeschlossen. Die Entscheidung darüber trifft die Seminarleitung.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
Stattdessen wollen wir uns gemeinsam auf die Strukturen (was führt zur Überlastung) und pragmatische Lösungen dafür (was tun wir gegen Überlastung) konzentrieren. Gerade als betroffene Person in der eigenen Betroffenheit zu arbeiten, kann schnell über die eigenen Grenzen gehen. Anstatt diese Überforderung mit noch mehr Arbeit zu kompensieren, wollen wir praktische Ideen einbringen, wie die eigenen Grenzen (und auch der Kernpunkt der eigenen Arbeit) zurück an die Verursachenden gegeben werden können, ohne dabei den politisch-aktivistischen Idealismus zu verlieren.
Wir beginnen mit einem theoretischen Input, an den sich eine offene Diskussionsrunde anschließen wird. Außerdem wird es kleinere Breakout-Sessions zum individuellen Austausch geben.
Zielgruppe
Marginalisierte Menschen, die im Bereich ihrer eigenen Betroffenheit arbeiten
Eine Anmeldung ist erforderlich. Es gibt insgesamt 20 Plätze. Bitte melde dich nur an, wenn du auch sicher teilnehmen kannst. Der Workshop ist teilnahmebegrenzt und unverbindliche Anmeldungen nehmen den wirklich Interessierten die Plätze weg.
Die Anmeldung erfolgt auf unserer Website bitte unter Angabe von Adresse und Telefonnummer. Du bekommst eine Anmeldebestätigung.
Datum
26. November 2025, 17-20 Uhr
Workshopleitung
Fluff (Minzgespinst, Politfluencer_in, DEI-Consultant)
Askin-Hayat Dogan (Diversity- & Empowerment-Trainer, Sensitivity Reader, Autor)
Teilnahmegebühr
20 Euro / ermäßigt 10 Euro
Der ermäßigte Teilnahmebeitrag kann in Anspruch genommen werden von Schüler*innen, Auszubildenden, Studierenden, Freiwilligendienstleistenden, Arbeitssuchenden mit Leistungen nach ALG sowie Schwerbehinderten (GdB von mindestens 50) gegen Vorlage der entsprechenden Bescheinigung.
Die Zahlung des Teilnahmebeitrags wird nach Erhalt der Anmeldebestätigung fällig.
Online-Format über Zoom
Bitte achte darauf, dass Du die neueste Version von Zoom verwendest, damit Du über die nötigen Einstellungen verfügst. Für die Verwendung der Software Zoom übernimmt das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung keine Haftung.
Für die Teilnahme benötigst Du einen Computer, eine stabile Internetverbindung, eine Kamera und möglichst ein Headset.
Die Zugangsdaten werden rechtzeitig vor Workshop-Beginn bekannt gegeben.
Antidiskriminierungsregel
Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, wird der Zutritt zur Veranstaltung verwehrt oder sie werden von dieser ausgeschlossen. Die Entscheidung darüber trifft die Seminarleitung.
Die Veranstaltung wird von der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gefördert.
- Adresse
-
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
- Veranstalter*in
- Landesstiftung Berlin (Bildungswerk)
- Sprache
- Deutsch
© Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Schumannstraße 8
10117 Berlin
T +49 (30) 285 34-0
F +49 (30) 285 34-109
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