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Diskussion

Montag, 14. September 2020 14.00 – 14.45 Uhr In meinem Kalender speichern

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Heinrich Böll und Irland

Ansichten: Betrachtungen über den irischen Regen

René Böll im Gespräch mit Nadine Michollek
Was hat Heinrich Böll bei seiner ersten Reise 1954 nach Irland so beeindruckt, dass er die nächsten Jahre immer wieder auf diese Insel reiste? Und warum Irland und nicht Frankreich, wie es im frankophilen Rheinland zu erwarten wäre? Im Gespräch mit Nadine Michollek erinnert sich René Böll an die aufwendigen Reisen in 1950er Jahren und wie die Familie in einem kleinen Cottage ohne Strom und fließendem Wasser die schönste Zeit des Jahres erlebte.
René Böll erzählt über die schriftstellerische Arbeit seiner Eltern in Irland, die Freizeitaktivitäten der Familie und über das Verhältnis zu den irischen Nachbarn. Darüber hinaus spricht er über seine eigenen Erlebnisse und Auseinandersetzungen mit Irland.

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Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Heinrich-Böll-Archiv der Stadtbibliothek Köln und der Heinrich-Böll-Stiftung.
Adresse
▶ Siehe Veranstaltungsbeschreibung
Veranstalter*in
Landesstiftung Nordrhein-Westfalen
Sprache
Deutsch
Teilnahmegebühren
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